Meister*innen werden im Winter gemacht

7. Dezember 2022

Wer im Winter fleissig ist, wird im nächsten Jahr belohnt. Hier findest du die wichtigsten Tipps zum Wintertraining.

Dieser Beitrag wird präsentiert von ÖKK

Der Winter und die damit verbundenen kürzeren Tage und tieferen Temperaturen laden nicht gerade dazu ein, sich in die Trainingskleider zu stürzen. Im Gegenteil: Nach dem goldenen Herbst und der obligaten Trainingspause folgt bei vielen das Trainingsloch, das sich hier und da bis ins neue Jahr erstreckt. Dass der Neustart danach kein einfacher ist, versteht sich von allein, denn die aktiven und passiven Strukturen adaptieren relativ schnell und auch die Ausdauerleistungsfähigkeit bildet sich Woche für Woche zurück.

Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches neues Jahr sind damit natürlich nicht gegeben. Kommt hinzu, dass die Wiederaufnahme eines regelmässigen Trainings sanft sein muss und entsprechend lange dauert, wenn sie erfolgreich sein soll. Ganz nach dem afrikanischen Sprichwort «Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht». Damit du 2023 bereit sein wirst, zeigen wir dir auf, worauf du im Wintertraining achten solltest.

In 5 Schritten zu einem erfolgreichen Wintertraining

  1. Steter Tropfen höhlt den Stein
    Konsistenz ist der Schlüssel zum Erfolg. Wer wöchentlich regelmässig trainiert und dies über Monate durchzieht, legt damit die perfekte Grundlage für das kommende Jahr.
  2. Ein schickes Haus braucht ein solides Fundament
    Nutze die Winterzeit, um wieder einmal so richtig an deiner Grundlagenausdauer zu arbeiten. Sie bildet nämlich das wichtige Fundament, auf dem du das spezifische und auf Wettkämpfe ausgerichtete Training aufbauen kannst. Das Gute an der Kombination von Grundlagentraining und Winter: Die tiefe Intensität, welche für die Grundlagenausdauer Bedingung ist, lässt sich mit den vorherrschenden Verhältnisse ideal kombinieren.
  3. Dein Herz macht keinen Unterschied
    Es spielt keine Rolle, ob du läufst, mit den Schneeschuhen oder den Langlaufski unterwegs bist oder dich immer noch aufs Rad schwingst. Hauptsache ist, dass du möglichst regelmässig und – für die Ausbildung der Grundlagenausdauer – möglichst lange unterwegs bist.
  4. Ohne Ziel ist kein Weg der richtige
    Setze dir unbedingt kleine Ziele in Form von Wochen- oder Monatszielen und ein grosses Ziel, auf das du nächstes Jahr hinarbeiten willst, wie zum Beispiel ein Triathlon, ein Halbmarathon oder ein Bike Marathon. Ziele motivieren ungemein und helfen dir, an Tagen, an welchen du dich vielleicht etwas weniger stimmig fühlst, einen Grund zu finden, um doch noch die Laufschuhe zu schnüren oder ein paar Längen im Schwimmbad zurückzulegen.
  5. Trage Sorge zu deiner Gesundheit und bleibe gesund
    In den Wintermonaten sind wir allgemein etwas anfälliger. Umso wichtiger ist es, dass du während der Belastung nicht frierst und nach dem Training das Herumstehen in nassen Klamotten vermeidest. Achte im Alltag darauf, dass du Menschenansammlungen möglichst aus dem Weg gehst, die Hände regelmässig mit Seife wäschst und deine Nasenschleimhäute feucht hältst. 

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Foto: zvg