Engadin Skimarathon: Zahlen, die dich staunen lassen

13. März 2024

Foto: Engadin Skimarathon/Swiss-Image

Der diesjährige Engadin Skimarathon war geprägt von starkem Schneefall und dadurch bedingt langsamen Bedingungen. Zudem wurde die Strecke aufgrund der warmen Temperaturen und der Tatsache, dass die Loipe auf den Seen nicht präpariert werden konnte, verkürzt.

Wir präsentieren dir die interessantesten Zahlen:

12'888

Die diesjährige Ausgabe des Engadin Skimarathons lockte tausende Langlaufbegeisterte ins Oberengadin. Trotz des frühlingshaften Februars waren es nur 1300 LäuferInnen weniger als beim Teilnehmerrekord von 2018.

1:44.42 / 22,4 km/h

So schnell absolvierte der norwegische Sieger Magne Haga den diesjährigen Engadin Skimarathon. Damit ist er rund 12,5 % langsamer als der Sieger im Vorjahr. Auf den Streckenrekord von Dario Cologna aus dem Jahr 2019 verliert er über 22 Minuten.

1:54.36 / 19,4 km/h

Mit dieser Zeit erreichte die Siegerin Giuliana Werro das Ziel. Damit war sie fast 15 Minuten länger unterwegs als der Sieger bei den Männern. Das sind über 16 % oder 5 km/h im Schmitt langsamer als bei ihrem Marathonsieg im Vorjahr.

Foto: Engadin Skimarathon/Swiss-Image

7,4 %

So hoch ist der Anteil an Läuferinnen und Läufern, welche das Ziel in diesem Jahr nicht erreicht haben. Normalerweise liegt die Quote bei ca. 1%.

14.5 %

So viele der angemeldeten Läuferinnen und Läufer sind nicht gestartet. Es sind aber etwa gleich viele wie in den Vorjahren. Das schlechte Wetter und die angepasste Streckenführung mit Start in Silvaplana statt in Maloja hatten also keinen Einfluss auf die Quote der Nichtstarter.